Grillgemüse vom Oberhitzegrill

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Grillgemüse vom Oberhitzegrill – mehr als eine leckere Beilage

Fleisch und Würstchen stehen beim BBQ unbestreitbar im Mittelpunkt. Doch soll auch etwas Abwechslung auf den Teller. Ideal: Grillgemüse vom Gasgrill ist einfach sowie schnell zubereitet, schmackhaft und sorgt für farbenfrohe Tupfer.

Putzen und Schnippeln nicht unbedingt erforderlich

Viele verzichten darauf, Grillgemüse zu grillen, auch weil Putzen und Schnippeln viel Zeit in Anspruch nehmen. Dazu kommt, dass das Gemüse bei einer nur etwas zu hohen Temperatur leicht verbrennt, während es innen roh bleibt. Ist die Hitze geringer, kann es dafür Ewigkeiten dauern, bis Blumenkohl, Möhren und Co. endlich so weich sind, dass sie serviert werden können.

Tiefgekühltes Gemüse zu grillen hat Vorteile

Wir schlagen einen anderen Weg vor: Tiefkühlgemüse. Das hat im Wesentlichen zwei Gründe: Erstens Bequemlichkeit und zweitens wird tiefgekühltes Grillgemüse auf dem Oberhitzegrill einfach besser. Du brauchst nur die Tüten aufzureißen, den Inhalt auf der Grillschale zu verteilen und in den Oberhitzegrill zu schieben. Das war’s!

Besser wird es, weil Tiefkühlgemüse zwar erntefrisch und reich an Inhaltsstoffen ist, aber mit einer schon angegriffenen Zellstruktur aus dem Froster kommt. Es ist also weniger knackig als Frischware und manchmal sogar etwas labberig.

Was in der Pfanne bei manchen Sorten von Nachteil ist, wirkt sich auf dem Oberhitzegrill günstig aus. Das Tiefkühl-Grillgemüse vom Gasgrill gart schneller und gibt leichter seine Flüssigkeit ab.

Es wird also fix al dente, bevor es in Gefahr gerät zu verbrennen. Aufpassen musst du natürlich dennoch. Gerade Sorten wie Brokkoli sind auch aus der Tiefkühlung recht empfindlich gegen Hitze.

Natürlich kannst du alternativ ebenso mit frischem Gemüse arbeiten. Hier gilt allerdings der Rat, sensible Sorten mit längerer Garzeit vorher zumindest zu blanchieren oder sogar vorzukochen.

Kreativ verschiedene Fertigmischungen miteinander vermengen

Wir haben uns indes für TK-Ware entschieden und zwei Mischungen miteinander kombiniert: den Mexico-Mix mit Karottenwürfel, Erbsen, Brechbohnen, rote Paprikastreifen und Mais sowie den Broccoli Mix mit Karotten, Broccoli und Blumenkohl. Beide stammen aus der Metro. Eine gelungene Zusammenstellung, wie sich auch später beim Kosten bestätigte.

Das Grillgemüse beim Grillen beobachten

Die Mischungen kommen auf die Grillschale, werden gut miteinander vermengt und mit Salz gewürzt sowie mit Olivenöl oder eventuell Knoblauch-Öl beträufelt. Nun kommt das Grillgemüse in den Oberhitzegrill. Dafür wählst du die unterste Stufe, auf der die Temperatur rund 130 °C beträgt.

Das Gemüse wird jetzt erst einmal ausschwitzen. Je geringer der Flüssigkeitsgehalt wird, umso mehr musst du den richtigen Punkt abpassen, an dem es den gewünschten Gargrad erreicht hat, ohne zu verbrennen.

Mit dem Grillgemüse vom Oberhitzegrill werden Steaks noch besser

Ist das Grillgemüse vom Gasgrill fertig, kannst du es nochmals mit Olivenöl – aber diesmal extra nativ – beträufeln oder weiche Kräuterbutter untermischen. Perfekt ist das Gemüse als Beilage zu Steaks.

Unter anderem das Dry Aged Tomahawk und das Dry Aged RibEye Steak vom Oberhitzegrill haben wir bereits vorgestellt. Hervorragend ist auch eine Kombination mit dem Dry Aged Schweine Karree vom Oberhitzegrill.

Rezepte und Grillideen für den Oberhitzegrill

Du stellst den Grill an und keine zehn Minuten später liegt dein Steak perfekt gegrillt, mit einer wunderbaren Kruste auf dem Teller.

Das ist keine Zauberei mehr: Mit einem Oberhitzegrill gelingt das auch Anfängern in Windeseile. Um dir einen Eindruck von seiner Vielseitigkeit zu geben, haben wir 20 Grillideen für den Oberhitzegrill zusammengestellt. …weiterlesen & zum Blog