Der klassische Burger nach amerikanischer Art ist nicht nur rund um die Welt bekannt, sondern auch sehr beliebt wenn man sich mal die unzähligen Burger-Restaurants auf dieser Welt so ansieht. Doch worin liegt das Geheimnis dieser kaum zu übertreffenden Burger-Kunst? Wir sind diesem großen Burger-Geheimnis gefolgt und haben zumindest eine grobe Vorstellung von dem, was diese Burger so gnadenlos unwiderstehlich macht.
Unserer Meinung nach beginnt es bereits bei der Zubereitung die gewissen Regeln und Traditionen folgen muss, um diesen klassischen und kaum zu übertreffenden Geschmack eines sehr guten Burgers zu erzeugen. Des Weiteren sind die einzelnen Bestandteile und Zutaten eines Burgers entscheidet dafür ob es eher ein Mittelklasse-Burger oder ein Spitzenklasse-Burger wird – so empfehlen wir nur die besten und frischesten Zutaten zu verwenden. Die Summe seiner einzelnen Bestandteile und die Zubereitung machen den Burger dann schließlich zu einem unwiderstehlichen Spitzenprodukt.
Wer dem ganzen noch den sogenannten i Punkt verleihen möchte sollte den Burger mit traditionellen Beilagen wie Home Made Fries, Wedges oder Cole Slaw kombinieren. Hausgemachte Burger-Brötchen und eigene Saucen und Dips runden das Geschmackserlebnis ab und heben dieses Burger-Menü auf eine ganz neue Stufe von Genuss.
Hinweis: Rezepte finden sich am unteren Ende dieses Blogs. + VIDEO
Was macht einen sehr guten Burger aus?
Ein sehr guter Burger muss aus frischen sowie sehr guten Zutaten den passenden Gewürzen bestehen. Die Kunst ist es dann aus diesen Basiszutaten mit dem richtigen Handwerkszeug einen Burger zuzubereiten an den man sich auch noch am nächsten Morgen erinnert. Okay bleiben wir etwas auf dem Boden, einen sehr guten Burger selbst zu machen ist wirklich kein Hexenwerk. Man sollte nur bei der Zubereitung einige Punkte beachten und auch einige Voraussetzungen und entsprechende Zutaten mitbringen.
Fleisch
Ganz gleich was man persönlich bevorzugt, die Möglichkeiten sind beim Fleisch und dem daraus zu erstellen Patty kaum begrenzt. Der klassische Burger nutzt selbstverständlich ein gutes Rindfleisch. Doch auch Schwein, Lamm, Geflügel, Fisch oder Tofu können in der Regel ohne Probleme dazu verwendet werden ein gutes Patty für den Burger zuzubereiten.
Burger-Brötchen (eng. „Buns“)
Auch bei diesem Punkt sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Von Weizenbrötchen, Roggenbrötchen, Ciabattabrötchen oder Mehrkornbrötchen ist alles möglich. Aber auch andere Kombination sind möglich und erlaubt. Wichtig ist, das es schmeckt und zur der Herzhaften Art eines Burger passt.
Damit ist die Basis für einen sehr guten Burger auch schon gelegt – die Basis muss stimmen das ist wichtig. Nun geht es darum den Geschmack um diese Basis herum zu verfeinern und mit unterschiedlichen Geschmäckern zu erweitern, sodass der klassische Burger-Geschmack entsteht.
Das Topping des Burgers
Mit dem Topping wird die Basis des Burgers (Patty und Brötchen) um weitere Aromen erweitert – Ziel dieser Erweiterung ist es nun noch eine gewisse frische und Saftigkeit in den Burger zu bekommen – der Geschmack des Burgers muss nun rund werden, alle Aromen müssen eine Einheit bilden. Um dies zu erreicht wird meist etwas Salat (Eisbergsalat), Gemüse (Tomate, Gewürzgurke), Käse (Cheddar, Camembert, Feta, Ziegenkäse oder auch andere Sorten), Dressing, Senf, Mayonnaise, Ketchup, BBQ-Sauce, Chutney und selbstverständlich auch ein paar Kräuter und Gewürze verwendet.
Wie und wo grillt man die Burger Pattys?
Vom Prinzip muss jeder selbst wissen auf welche Art und Weise er seine Burger-Patty grillt – die Möglichkeiten sind auch hier sehr vielfältig. Holzkohlegrill, Gasgrill, Elektrogrill, Backofen und ganz einfach in der Bratpfanne – alles ist möglich. Ob auch alle diese Möglichkeiten zu einem sehr guten Resultat führen? Das ist fraglich, sogar mehr als fraglich. Wir haben die besten Erfahrungen mit dem Holzkohlegrill und dem Elektrogrill machen können.
Der Holzkohlegrill bietet neben einer sehr entspannten und ursprünglichen Atmosphäre auch noch den Vorteil, dass die Pattys einen sehr angenehm Grillgeschmack mit leichtem Raucharoma annehmen. Des Weiteren ist die Temperatur beim Holzkohlegrill in der Regel sehr hoch, sodass sich die Fleischporen schnell schließen und der Patty nicht dazu neigt auf dem Grill auszutrocknen.
Tipp: Wer seine Pattys noch etwas rauchiger mag, der sollte es mal mit Räucherchips auf dem Holzkohlegrill versuchen. Sollte man neben dem Holzkohlgrill auch einen Smoker zu Hand haben, den man auf Temperaturen von über 200°C heizen kann, so sind auch damit sehr gute und wohlschmeckende Ergebnisse möglich.
Aber auch mit dem verpönten Elektrogrill konnten wir sehr gute Ergebnisse erzielen – wichtig hierbei ist jedoch, dass der Grill wirklich auf höchster Stufe läuft. Diese Grillmethode ist besonders dann geeignet, wenn man nicht die Möglichkeit hat einen Smoker oder Holzkohle zu betreiben. Auch wenn mal besuch ins Haus steht, welcher den Rauchgeschmack nicht so sehr bevorzugt ist der Elektrogrill bei der Zubereitung eine sehr gute Alternative. Beim Grillen mit dem Elektrogrill empfehlen wir auf eine gut Würzung zu achten und gegeben falls einen Probelauf zu starten – die Rauchnote fehlt bei diesen Pattys komplett.
Zubehör für die Zubereitung
Für die Zubereitung von Burgern sind ein paar Utensilien nötig. Das meiste davon wird sich in so ziemlich jedem Haushalt finden, da man es auch zum normalen Grillen oder Kochen benötigt. Im Folgenden gehen wir davon aus, dass auch du deine Burger mit dem Holzkohlegrill zubereiten möchtest. Solltest du deine Patty mit dem Elektrogrill oder einer anderen Grillmethode zubereiten – so kannst du die Utensilien für das Grillen mit dem Holzkohlegrill einfach ignorieren.
- Holzkohlegrill*, Holzkohle und Anzünder
- Wenn du deine Pattys nicht selbst formen möchtest ist eine Burgerpresse oder eine Pattyform notwendig.
- Grilllbürse* um den Grillrost vor und während dem Grillen bei Bedarf reinigen zu können.
- Grillzange* & Pfannenwender
- Diverse Schalen, Schüsseln, Messer, Kabeln und Löffel
- Grillhandschuhe / Latexhandschuhe – diese benötigst du, falls du die Hackfleischmasse nicht mit den nackten Händen durchmengen möchtest.
- Pflanzenöl und Pinsel um das Grillrost vor dem Grillen leicht einzuölen.
- Einen kleinen Beistelltisch oder einen Ablagemöglichkeit beim Grill. Dies erleichtert das Grillen sehr, falls mal etwas zwischendurch abgestellt werden muss.
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Was man beim Burger-Fleisch beachten sollte
In der Regel wird das Fleisch für die Zubereitung auf einem Burger vorher mit einem Fleischwolf zu einer Art Hackfleisch zerkleinert. Eine große Ausnahme bildet hierbei jedoch der Fischburger, denn Fisch wird in der Regel nicht gewolft und kommt als Ganzes auf den Burger.
Bei der Wahl des Fleisches (für das Burger-Patty) sollte man auf einen passenden Fettfehalt von mindestens 20 bis maximal 30% achten. Dieser Fettgehalt sorgt dafür, das ordentlich Aroma rüberkommt und der Burger herrlich saftig schmeckt und das ohne dabei nur so vor Fett zu triefen. Sollte das Hackfleisch einen Fettgehalt von unter 20% haben, so riskiert man das der Burger-Patty unheimlich trocken und weniger Schmackhaft wird.
Wo das Hackfleisch gekauft wird bleibt jedem selbst überlassen, auch im Supermarkt gibt es sicherlich Hackfleisch das sich zur Patty-Herstellung eignet. Doch wer kein Risiko eingehen möchte sollte sich das Hackfleisch frisch beim Metzger kaufen – oft kann man sich dort das Fleisch auf frisch durch den Fleischwolf drehen lassen, sodass man wirklich sicher gehen kann nur die beste Qualität zu bekommen. Der große Vorteil beim Metzger besteht darin, dass man auch mal ein anderes Stück Fleisch zu Hackfleisch verarbeiten lassen kann – besonders ein Entrecote. Alternativ kann man auch den Metzger selbst fragen, diese sind oft sehr aufgeschlossen und helfen gern. Wir selbst haben die Erfahrung gemacht, dass es sehr gut schmeckt wenn man sich etwas rauchigen Schinken unter das Rinderhackfleisch wolfen lässt.
Aber auch die Kombination von unterschiedlichen Fleischsorten wie zum Beispiel eine Kombination aus Lamm und Rind, oder Schwein und Lamm kann zu sehr guten Ergebnissen führen. Wer neugierig ist, sollte hier etwas ausprobieren und seinen Metzger einfach mal fragen ob er das Hackfleisch auch nach seinen Wünschen kurz durch den Fleischwolf jagen kann – in der Regel sollte das wirklich kein Problem sein.
Das Burger-Brötchen
Das Burger-Brötchen ist auch unter dem englischen Begriff „Buns“ bekannt und ist wirklich mehr als nur der Boden und der Deckel eines jeden Burgers. Es mag auf den ersten Blick täuschen aber besonders das richtige Burger-Brötchen zu finden oder zu backen, alleine das ist schon eine Kunst für sich. Denn das Brötchen muss dafür sorgen das nicht beim ersten Biss verrutscht und das „Innenleben“ einen sicheren Halt hat. Des Weiteren darf das Burger-Brötchen nicht zu viel Saugkraft besitzen, da es ansonsten den ganzen Saft aufsaugen würde und das Burger-Brötchen so schnell sehr matschig und weniger appetitlich wäre. Es darf dazu aber auch nicht zu hart sein, ein Burger-Brötchen sollte immer noch eine gewisse Weiche mitbringen und darf definitiv nicht zu knusprig sein.
Wie man sieht oder liest ist das richtige Burger-Brötchen schon eine gewissen Gradwanderung zwischen weich, nicht zu knusprig und nicht saugend – das auf den Punkt zu treffen ist nicht leicht. Wer mag und sich dieser Herausforderung nicht stellen möchte kann sich auch im Supermarkt nach Burger-Brötchen umschauen. Sicherlich sind diese oft nicht in der Qualität zu bekommen wie man es sich für seinen Traum-Burger vorstellt, doch unterm Strich sind die Burger-Brötchen doch auch ganz brauchbar.
Es muss aber auch nicht immer ein Brötchen im klassischen Sinne sein, so kann man durchaus mal ein normales Roggenbrötchen, Ciabattabrötchen oder mal ganz verrückt ein Laugenbrötchen verwenden. Wer gar keine Lust auf Brötchen hat kann sich gern auch etwas Toastbrot rösten und seinen Burger um dieses gestalten. Grundsätzlich gilt, alles was schmeckt ist auch erlaubt.
Geheimtipp: Sollte der Burger in alle seiner Pracht dann dazu neigen zu Kippen kann man einfach einen Holzspieß in die Mitte der Burgers stecken und so den selbstgemachten Burger auch zu Hause sehr ansehnlich und mit einem gewissen Styl servieren.
Das Topping & Gewürze des Burgers
Hier beginnt der Punkt an dem wirklich nur noch der persönliche Geschmack entscheidet was den Weg auf den Burger findet und was nicht. Grundsätzlich findet sich in der Regel etwas Salta, Tomate und Gewürzkurze auf dem Burger. Des Weiteren legen viele gern noch einen Schreibe Käse auf den Burger – aber auch beim Käse gehen die Geschmäcker und Möglichkeiten weit auseinander. Der Klassiker auf dem Burger ist wohl der Cheddar-Käse, aber auch Schafs- und Ziegenkäse können dem Burger ein ganz besonderen Geschmack bringen.
Tipp: Wer gern Schafs- und Ziegenkäse auf seinem Burger möchte sollte diesen Käse mal bei einem Geschäft für türkische Spezialitäten kaufen. Es ist der Wahnsinn was dort teilweise für leckere Schafs und Ziegenkäse verkauft wird.
Auch sehr beliebt als Topping auf dem Burger ist schon angebratener Bacon (Schinken) – der saftige und leicht fettige Bacon gibt dem ganze Burger nochmal so eine richtig schöne Note mit auf den Weg und macht den Burger noch eine ganze Ecke saftiger. Zum Bacon selbst empfehlen wir in der Pfanne oder auf dem Grill leicht karamellisierte Zwiebeln.
Zum krönenden Abschluss kommen die Saucen und Gewürze auf den Burger. Wir empfehlen bereits unter den Patty beziehungsweise auf das Brötchen zu geben. Bei der Auswahl der Saucen wird genommen was gefällt und was zum Burger passt – Ketchup, Mayonnaise, Senf, BBQ-Sauce, Chutney oder auch ein tolles Pesto. Die Grenzen bestimmst du hier selbst.
Ob man einen Burger nur noch etwas mit Gewürzen verfeinert – da scheiden sich die Geister und schnell ist man in einer riesen Diskussion verwickelt. Ausprobiert haben wir selbst schon beide Varianten also ohne extra Gewürze und mit extra Gewürzen. Schmecken tut beides, doch wir streuen nun meist noch etwas Magic Dust über den Burger – nicht viel, ca. eine bis zwei Brisen.
Die Beilagen zu einem Burger
Ganz klassisch könnte man zum Burger natürlich ein paar Beilagen servieren. Da bieten sich zum einen natürlich Home Made Fried (Pommes), Wedges (Kartoffelecken) oder auch Nachos an. Wobei Nachos sicherlich zu den etwas ausgefalleneren Beilagen eines Burgers gehören. Aber auch ein kleiner Salat gehört unsere Meinung nach zu jedem gutem Burger irgendwie dazu – der Salat sorgt dafür, dass der Burger nicht so schwer im Magen liegt und dem Ganzen eine gewisse Leichtigkeit verliehen wird. Als Salat empfehlen wir dir den Cole Slaw – amerikanischer geht wohl kaum ein BBQ / Burger Salat. Neben diesen sehr speziellen Salat kann bietet sich aber auch ein Caesars Salad oder ein Mischsalat an.
Rezepte und Anleitungen
Im Folgenden möchten wir auf die zwei wohl bekanntesten Burger-Varianten mit Rezept und Anleitung näher eingehen. Dabei handelt es sich zum einen um den Hamburger und den Cheesburger – diese zwei Burger finden sich wohl auf jeder Burger-Karte eines guten Burger-Restaurants.
Rezept & Anleitung: Hamburger
Zutaten:
- 4 Burgerbrötchen
- 600g Hackfleisch (Empfehlung: Rindfleisch)
- 2 Fleischtomaten
- 1 Zwiebel
- Salz
- Frisch gemahlener Pfeffer
- Burgersauce
- Magic Dust
- 4 – 6 Salatblätter
- 2 – 4 eingelegte Gurken
- 4 Teelöffel Ketchup
- 4 Teelöffel Mayonnaise
Zubereitung:
Schritt 1 – Im ersten Schritt schneiden wir das trocken Brötchen in kleine Würfel die ca. 1 cm x 1 cm groß sind. Und wird das ganze 10 Minuten in etwas Milch eingeweicht. Nachdem einweichen wringen wir das eingeweichte Brötchen gut aus und geben es gemeinsam mit dem Hackfleisch in eine Schüssel geben und das Fleisch nach persönlichem Geschmack würzen. (Man sollte lieber etwas stärker würzen.) Nach dem würzen können gern noch ein paar sehr fein gehakte Zwiebeln untergeschmischt werden. Nun sollte man die Masse ordentlich durchkneten / vermengen.
Schritt 2 – Nachdem die Masse gut durchmengt wurde formt man aus der Masse 4 Pattys und grillt diese von jeder Seite gleichmäßig an. Wichtig: Hackfleisch sollte immer komplett durchgegart werden. Sobald das Patty auf der zweiten Seite liegt kann bereits damit begonnen werden die Brötchen zu teilen und diese etwas auf dem Grill zu toasten.
Schritt 3 – Die Salatblätter sollte man in jedem Fall vorher gut waschen und etwas abtrocken. Zum Trocknen eignen sich beispielsweise Küchentücher sehr gut. Die eingelegten Gurken kann man wunderbar quer in jeder beliebigen Dicke in lange Streifen schneiden. Aber auch die Tomaten sollten gewaschen und der Stielansatz entfernt werden. Bei den Tomaten empfehlen wir je Burger ein bis zwei schön kräftige Scheiben. Wer sich für Zwiebeln entschieden hat, sollte hier einige kleine Ringe aus der Zwiebel schneiden. Wir empfehlen pro Burger etwa 3 Zwiebelringe zu nutzen.
Schitt 4 – Nachdem der Salat und das Gemüse nun vorbereitet wurden und die BurgerPatty schön gegart sind, kann damit begonnen werden den Burger zusammenzubauen. Dazu beginnen wir nun mit der Brötchenunterseite und bestreichen diese mit je einem Teelöffel von der Burgersauce und dem Ketchup. Nun geben wir 1 bis 1,5 Salatblätter auf das Brötchen und platzieren darauf den Burgerpatty. Auf diesem kommen nun die Tomate und die Gurkenscheiben. Jetzt wird ein Teelöffel Mayonnaise und etwas von der Burgersauce auf diesem kleinen Burgertrum verstrichen und noch etwas Magic Dust über dem Burger verstreut. Zum Schluss setzen wir noch schnell die zweite Hälfte vom Burger-Brötchen oben auf.
Tipp: Wem das so noch nicht Saftig genug ist, kann gern etwas mehr Ketchup, Mayonnaise oder Burgersauce verwenden.
Rezept & Anleitung Cheesburger
Zutaten:
- 4 Burgerbrötchen
- 600g Hackfleisch (Empfehlung: Rindfleisch)
- 4 Scheiben Cheddar-Käse
- 2 Fleischtomaten
- 1 Zwiebel
- Salz
- Frisch gemahlener Pfeffer
- Burgersauce
- Magic Dust
- 4 – 6 Salatblätter
- 2 – 4 eingelegte Gurken
- 4 Teelöffel Ketchup
- 4 Teelöffel Mayonnaise
Zubereitung:
Schritt 1 – Im ersten Schritt schneiden wir das trocken Brötchen in kleine Würfel die ca. 1 cm x 1 cm groß sind. Und wird das ganze 10 Minuten in etwas Milch eingeweicht. Nachdem einweichen wringen wir das eingeweichte Brötchen gut aus und geben es gemeinsam mit dem Hackfleisch in eine Schüssel geben und das Fleisch nach persönlichem Geschmack würzen. (Man sollte lieber etwas stärker würzen.) Nach dem würzen können gern noch ein paar sehr fein gehakte Zwiebeln untergeschmischt werden. Nun sollte man die Masse ordentlich durchkneten / vermengen.
Schritt 2 – Nachdem die Masse gut durchmengt wurde formt man aus der Masse 4 Pattys und grillt diese von jeder Seite gleichmäßig an. Wichtig: Hackfleisch sollte immer komplett durchgegart werden. Sobald das Patty auf der zweiten Seite liegt kann bereits damit begonnen werden die Brötchen zu teilen und diese etwas auf dem Grill zu toasten.
Hinweis zum Käse auf dem Burger: Nachdem die Burger-Patty fertig gegart sind, wird auf diese der Käse aufgelegt. Nachdem Auflegen vom Käse sollte man die Burger-Pattys noch etwa 2 Minuten auf dem Grill liegen lassen. Aber Achtung, anbrennen sollte die Pattys dabei nicht!
Schritt 3 – Die Salatblätter sollte man in jedem Fall vorher gut waschen und etwas abtrocken. Zum Trocknen eignen sich beispielsweise Küchentücher sehr gut. Die eingelegten Gurken kann man wunderbar quer in jeder beliebigen Dicke in lange Streifen schneiden. Aber auch die Tomaten sollten gewaschen und der Stielansatz entfernt werden. Bei den Tomaten empfehlen wir je Burger ein bis zwei schön kräftige Scheiben. Wer sich für Zwiebeln entschieden hat, sollte hier einige kleine Ringe aus der Zwiebel schneiden. Wir empfehlen pro Burger etwa 3 Zwiebelringe zu nutzen.
Schitt 4 – Nachdem der Salat und das Gemüse nun vorbereitet wurde und die BurgerPatty schön gegart sind, kann damit begonnen werden den Burger zusammenzubauen. Dazu beginnen wir nun mit der Brötchenunterseite und bestreichen diese mit je einem Teelöffel von der Burgersauce und dem Ketchup. Nun geben wir 1 bis 1,5 Salatblätter auf das Brötchen und platzieren darauf den Burgerpatty mit dem Cheddar-Käse. Auf diesem kommen nun die Tomate und die Gurkenscheiben. Jetzt wird ein Teelöffel Mayonnaise und etwas von der Burgersauce auf diesem kleinen Burgertrum verstrichen und zum Schluss setzen wir noch schnell die zweite Hälfte vom Burger-Brötchen oben auf.
Tipp: Wem das so noch nicht Saftig genug ist, kann gern etwas mehr Ketchup, Mayonnaise oder Burgersauce verwenden.
Video: Original amerikanische Hamburger selber machen
Quelle: Youtube – Allrecipes Deutschland